Wingwave-Coaching –
Blockaden beim Lernen und Schulangst lösen
Blockaden in Bezug auf Lernen oder Schule einfach wegwinken?
Stell Dir vor, direkt vor Deinem Gesicht winkt jemand.
Die Person bewegt ihre Hand schnell von einer Seite zur anderen.
Du folgst diesen Bewegungen mit deinen Augen – und löst dich auf diese Weise von hartnäckigen Problemen, die Du schon seit Jahren mit dir herumschleppst.
Stell dir vor, diese Art von Coaching wird bei deinem Kind gemacht und es kann wieder entspannt in die Schule gehen und seine Lernleistung verbessern?
Das klingt viel zu schön, um wahr zu sein?
Auf genau dieser Technik basiert allerdings die Coaching-Methode „wingwave“.
Manche Klienten sind erst ein bisschen zurückhaltend, wenn sie von der Methode hören. Stress und Blockaden im eigenen Leben einfach wegwinken? Das klingt ziemlich schräg. Und das soll klappen?
Auch wenn sich diese Wink-Technik ziemlich seltsam anhört: Dahinter steckt ein wissenschaftlicher Hintergrund.
Die Wink-Bewegung wird von Wingwave-Coaches als wache REM-Phase bezeichnet. Die REM-Phasen (Abkürzung für rapid eye movements) kommen während unseres Schlafs vor.
Dabei bewegen sich die Augen sehr schnell; so verarbeitet das Gehirn die Erlebnisse des Tages. Genau das ahmt die Wink-Technik nach: indem ein Wingwave-Coach die Hand sehr schnell von links nach rechts bewegt, werden beiden Gehirnhälften aktiviert und somit ein Entstressung eingeleitet und Erlebnisse im wachen Zustand im Gehirn verarbeitet. Das können Ängste, Blockaden sein oder belastende Situationen sein. Diese Technik wird seit Jahrzehnten erfolgreich in der Psychotherapie zur Traumabewältigung unter der Bezeichnung EMDR angewandt.
Um die Wingwave “Wink-Technik” erfolgreich anwenden zu können, muss der Wingwave-Coach jedoch zuvor wissen, was genau seinen Klienten stresst.
Das findet er mit dem sogenannten Myostatik-Test heraus: ein kinesiologischer Muskeltest.
Dabei werden Daumen und Zeigefinger in einer O-Form aneinander gedrückt.
Der Wingwave-Coach versucht dann, die Finger auseinander zu ziehen.
Ist der Klient ruhig und gelassen, gelingt das nicht. Anders sieht es aus, wenn der Coach Aussagen zu möglichen Stress-Auslösern macht, wie etwa zu das Verhältnis zu bestimmten Menschen bzw. Lehrern, Versagensängste oder speziellen Situationen wie Prüfungen.
Löst diese Vorstellung beim Klienten Stress aus, lässt der Druck zwischen den Fingern nach. Der Wingwave-Coach kann dann Daumen und Zeigefinger mühelos voneinander trennen.
Auf diese Weise findet der Coach heraus, was genau den Klienten blockiert. Mit Hilfe der Wink-Technik werden diese Stress-Auslöser zuerst verarbeitet und danach mit neuen, positiven Gefühlen aufgeladen. Hat der Klient beispielsweise Angst vor Prüfungen, denkt er während des abschließenden Winkens daran, wie er eine Prüfung leicht und problemlos bewältigt. Das positive Bild kann dann künftig das negative Bild überlagern.
Die eigenen Ressourcen werden aktiviert.
Wenn du Fragen zu wingwave hast, schreibe mir einfach eine PN hier oder eine Mail an seitz@keen-teens.de.
Ich freue mich auf dich!