Wir leben schon irgendwie im harten Konkurrenzkampf: wie gelingt es uns, den IQ unseres Kindes optimal zu verbessern?
Gefördert, gefordert, überfordert und viel zu schnell aus der Kindheit be-fördert….
Diesem Trend entgegen zeigen aktuelle Studien, dass Liebe (oder deren Abwesenheit) das Gehirn eines Kindes mehr als alles andere beeinflusst.
Ist dann ein liebevoller Kuss wichtiger als der fördernde Klavierunterricht?
Ist demzufolge ein aufrichtiges Gespräch besser als der Grundkurs in Spanisch?
Eine Pauschalisierung wäre hier ebenso fatal wie falsch: die Balance macht es! Kopf UND Herz: wobei in meiner Welt das Herz immer ein bisschen überwiegen darf.
Dies bestätigen die lesenswerten Artikel auf den Seiten mymonk / huffpost/ sott zu diesem Thema.
Wie gut gelingt DIR heute die Balance?
http://mymonk.de/kinder-gehirn/
http://m.huffpost.com/de/entry/9479810?
http://de.sott.net/article/22787-Je-mehr-Liebe-desto-mehr-Grips-Liebe-lasst-das-Hirn-wachsen