Kleine Mini- Herbst-Meditation gefällig?
Stell dir eine Küchenuhr oder dein Smartphone auf 2 Minuten (Smartphone bitte auf Flugmodus stellen).
Nimm eine Kastanie, ein Blatt oder eine Walnuss in jede deiner Hände
Schließe die Augen und konzentriere dich nur auf deine Hände.
Erst auf die linke Hand. Dann auf die rechte Hand.
Wenn du merkst, dass deine Aufmerksamkeit weg ist, führst du sie wieder zu deinen Händen und machst weiter.
Spürst du den herbstlichen Gegenstand in deiner Hand?
Erst in der linken Hand. Dann in der rechten Hand.
So lange, bis es piept.
Meditation ist nichts anderes, als deine Aufmerksamkeit bewusst auf eine Sache zu lenken und sie, ohne mit dir zu schimpfen, zurückzuholen, wenn sie dir entglitten ist.
So einfach ist das.
Seitdem ich jeden Tag meditiere, bin ich so viel entspannter geworden. Und produktiver. Und mehr in der Welt angekommen.
Eine gute Sache eben.
Immer mehr Menschen meditieren, weil sie ihre Schaffenskraft verbessern wollen. Weil sie mehr umsetzen wollen. Weil sie produktiver werden wollen.
Ich auch.
Und das klappt.
Meditation ist der Nachbrenner für deinen Fokus.
Weil du während der Meditation wieder und wieder übst, deine Aufmerksamkeit zu lenken und zu steuern.
Durch dieses Training wirst du zum Meister deiner Aufmerksamkeit.
Und plötzlich tust du, was getan werden muss. Ohne Unterbrechung. Ganz entspannt. Bis du fertig bist.
Voilà.
So schön kann arbeiten sein.
Du überlegst gerade, ob das auch etwas für deine Kinder wäre?
Natürlich!!
Wenn du meditierst, deine Kinder beobachten dich dabei und wollen wissen, was du da machst … dann kannst du auch ihnen die Tür öffnen: zu einem inneren Raum.
Meditation fördert die Fähigkeit, sich zu fokussieren, zu entspannen und sich zu zentrieren.
Alles Bereiche, die Kinder dringend brauchen. Nicht nur für die Schule – sondern für‘s Leben.